Erdflöhe vertreiben
Juni 26, 2023Tomaten richtig pflegen
Juli 5, 2023
Basilikum – Nicht nur die unteren großen Blätter ernten, sondern lieber die oberen jungen Triebspitzen schneiden, bevor sich die Blüten öffnen. Getrocknetes Basilikum verliert leider viel von seiner Würzkraft, lieber einfrieren.
Bohnenkraut (einjährig) – Kurz vor und während der Blüte büschelweise schneiden. Das Kraut bleibt getrocknet sehr würzig.
Borretsch - Schmeckt nur frisch. Laufend die jungen und weichen Blätter ernten. Ältere Pflanzen werden rau und ungenießbar.
Dill – Die zarten grünen Blätter schmecken am besten frisch. Kann aber auch getrocknet oder eingefroren werden. Dillblüten werden frisch zum Einmachen verwendet. Samenstände werden geschnitten, sobald sie braun und trocken werden.
Estragon – Wenn sich die ersten Blütenknospen zeigen, hat der Estragon die größte Würzkraft. Es werden ganze Zweige mit möglichst zarten Blättern geschnitten.
Kerbel – Wird stets frisch verwendet. Das Kraut ist zum Konservieren nicht geeignet.
Majoran – Das Kraut wird geschnitten, kurz bevor sich die kugeligen Blüten öffnen. Wenn man beim Schneiden nicht zu tief ansetzt, wächst eine zweite Ernte nach.
Melisse – Kurz vor der Blüte enthält das Kraut besonders viele ätherische Öle. Schneide dann den oberen Teil der Zweige, die noch weiche, grüne Blätter besitzen.
Oregano – Schneide von diesem Kraut während der Blüte ganze Stängel ab.
Pfefferminze – Vor der Blüte werden die Stängel geschnitten und getrocknet.
Salbei – Kurz vor der Blüte werden einige Triebspitzen mit zarten, jungen Blättern zum Trocknen geschnitten. Diese bleiben lange würzig.
Schnittlauch – Wird nur frisch verwendet. Am besten schmecken die Halme im Frühling.
Thymian – Kurz vor der Blüte einige Zweige zum Trocknen schneiden. Das kräftige Aroma hält sich ebenfalls lange Zeit.